Soda-Brand Workshop für alle, die mit Ton arbeiten wollen – nicht gegen ihn
Du lernst, wie ich arbeite. Und wie du deinen eigenen Zugang findest.
Ein Tag, der langsamer macht
In meiner Werkstatt geht es nicht um Schnelligkeit oder Perfektion, sondern ums Spüren, Beobachten und Ausprobieren.
AUS DEM INNEREN GEFORMT
Wenn du wissen willst, wie Keramik wirklich entsteht – von innen heraus – bist du hier richtig.
Material
Form
Prozess

Ton verstehen, nicht beherrschen
Wir arbeiten an der Drehscheibe, du lernst, wie Ton sich verhält, was es braucht, um mit ihm in Dialog zu gehen – nicht gegen ihn zu formen. Ich zeige dir meine Werkzeuge, meine Techniken und meine Art, mit Form, Feuer und Zufall zu arbeiten.
Soda-Brand Workshop
Arbeiten mit Ton – ein Tag in der Werkstatt
Du willst selbst erleben, wie ein Gefäß entsteht? In meinem Workshop begleite ich dich einen Tag lang durch den Prozess – vom rohen Ton bis zur fertigen Form. Keine Vorkenntnisse nötig, nur Neugier und die Bereitschaft, mit den Händen zu arbeiten.

Ablauf
Jeder Teilnehmerin bringt eigene, bereits geschrühte Steinzeugarbeiten mit (geeignet bis 1300 °C, vorzugsweise weißer Ton). Um den Brennraum optimal zu nutzen, sollte jede Person ca. 30 Stücke in Bechergröße oder vergleichbaren Abmessungen mitbringen.

Ort
Meine Werkstatt, Offsteiner Weg 6 in 67278 Bockenheim an der Weinstraße – eine alte Scheune, durchflutet vom Licht und offen zur Landschaft.

Informationen zur Teilnahme
Bitte trage Kleidung ausschließlich aus Naturfasern wie Baumwolle oder Wolle, synthetische Stoffe sind nicht geeignet. Langes Haar solltest du mit einem Baumwolltuch oder Schal zusammenbinden. Wenn du Fragen hast oder Tipps für Übernachtungsmöglichkeiten brauchst, melde dich gerne direkt bei mir.

Aktuelle Termine
Workshops finden regelmäßig statt. Die nächsten freien Termine und Details sende ich dir auf Anfrage.

Kosten
860 € pro Person (gemeinsamer Workshop, ca. 30 Stücke). 1350 € persönliche Begleitung & exklusive Ofennutzung (ca. 62 Becher Durchschnittsgröße).
Was du mitnimmst
Kein perfektes Ergebnis, sondern ein ehrliches Erlebnis. Ein Gefühl für Material, Rhythmus und das, was entsteht, wenn man Kontrolle loslässt. Vielleicht ein fertiges Stück – ganz sicher aber neue Hände.








